Yoga Asanas für mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Bildquelle: aboutpixel.de / macht mal hütchen… © regine schöttl

Yoga ist gut für Körper, Geist und Seele und führt zurück zur eigenen Mitte. Die aus Indien stammende philosophische Lehre umfasst sowohl körperliche als auch geistige Übungen. Zu den körperlichen Übungen zählen die Yoga Asanas. Dies sind statische Körperhaltungen, die besonders im Hatha Yoga eine große Rolle spielen. Die Übungen schenken dem Geist Frieden und dem Körper mehr Kraft – so kann dem hektischen Alltag in Büro, Partnerschaft und Gesellschaft wirksam Paroli geboten werden.

Yoga Asanas helfen gezielt bei der Entspannung. Zusätzlich werden einzelne Körperfunktionen gezielt verbessert, das Immunsystem gestärkt und Heilungsprozesse gefördert. Zusätzlich zu den Yoga Asanas gibt es im Hatha Yoga Atemübungen, die als Pranayama bezeichnet werden. Bei Hatha Yoga steht das Gleichgewicht von Körper und Geist besonders im Mittelpunkt. Der Begriff Hatha bedeutet übersetzt Kraft, wodurch die Anstrengungen betont werden, die getätigt werden müssen, um dem angestrebten Gleichgewicht näher zu kommen. Zunächst nicht als eigene Yoga-Form gedacht, entwickelte sich Hatha Yoga vor allem im westlichen Kulturkreis schnell zu einer der wichtigsten Yoga Formen.

Bei der Ausübung von Yoga Asanas sind die richtige Atmung und eine korrekte Haltung besonders wichtig. Zur Harmonisierung von Körper und Geist sollte sowohl auf die Stabilität während der Übungen, als auch auf das persönliche Wohlbefinden geachtet werden.

Welche Yoga Asanas gibt es?

Die Auswahl an unterschiedlichen Asanas ist schier unendlich. Zu den bekanntesten zählen der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana), der Pflug (Halasana), oder der Tänzer (Natarajasana). Gekennzeichnet von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden erfordern viele Asanas eine gehörige Portion Beweglichkeit und Gleichgewichtsgefühl. Um die Übungen korrekt zu erlernen, sollte idealerweise ein Yogalehrer zu Rate gezogen werden.

Karanas – eine besondere Form der Asanas

Wenn mehrere Asanas aneinandergereiht werden, werden diese als Karanas bezeichnet. Diese besonderen Bewegungsabfolgen folgen einer eigenen Atemtechnik und werden dynamisch, ineinanderfließend ausgeführt. Zu den bekanntesten Übungen zählt Surya Namaskar – der Sonnengruß.

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