Fasten – Körper & Geist findet Ruhe

Das Fasten bietet jedem die Gelegenheit, ein bis zweimal im Jahr sich aus dem hektischen Alltag auszuklinken. Auf seinen Körper hören mit allen Sinnen. In dieser Zeit sich auf das wesentliche konzentrieren. Nicht nur die Psyche profitiert vom Fasten, sondern auch der ganze Körper: Der Körper entgiftet, die Haut wird rein, der Darm kommt wieder in Schwung und der ganze Stoffwechsel wird angeregt. Das Immunsystem auf Vordermann gebracht. Die überflüssigen Pfunde verschwinden wie von selbst. Einfach Wohlfühlen in seiner Haut.

Während des Fastens entwickelt sich ein anderer Stoffwechsel im Körper, den man mit dem alltäglichen nicht vergleichen kann. Durch tägliche sanfte Übungen wie z.B. Yoga oder Qigong tun sie Ihrem Körper etwas Gutes. Lassen Sie sich verwöhnen wie z.B. mit einer Massage, Kosmetikbehandlung oder einer Behandlung mit Ohrkerzen.

Es gibt zwei Arten von Fasten. Einmal das präventive Fasten und das therapeutische Fasten, das vor allem bei gesundheitlichen Beschwerden durchgeführt wird. Beim allerersten Mal fasten, ist es zu empfehlen, sich eine Fastengruppe zu suchen bzw. einen ausgebildeten Fastenbegleiter.

Die Fastenwoche besteht aus insgesamt drei Teilen: dem Entlastungstag (2-3 Tage), den fünf Fastentagen, sowie zwei Aufbautagen. Während dem Entlastungstag nehmen Sie am besten Obst und Gemüse oder Reis zu sich. An den fünf Fastentagen verzichten Sie auf feste Nahrung. Sie dürfen nur Flüssiges aufnehmen, wie z.B. Wasser (z.B. Ingwerwasser), Fastentee (z.B. 7×7 Kräutertee), Saft (z.B. Traubensaft mit abgekochten Wasser und Suppen (z.B nach der chinesischen Ernährungslehre gekocht) Der Körper beginnt nun an seinen inneren Depots zu greifen und schaltet um auf Eigenversorgung, weil von außen nichts zugeführt wird. Das Fastenbrechen beginnt mit einem Apfel und evtl. mit gedünstetem Gemüse (Karotten, Sellerie). Die Geschmacksnerven empfinden das als ein Erlebnis, so haben Sie das noch nie erlebt, nachdem man für einige Tage auf feste Nahrung verzichtet hat. Für das Mittagessen empfiehlt es sich eine frische Kartoffelsuppe zu kochen mit Gewürzen (z.B. Kreuzkümmel gemahlen, Bertram, Majoran) aber ohne Salz. Es ist wichtig, dass Sie nach dem Fasten langsam wieder den Nahrungsaufbau starten, alles gut kauen und mit kleinen Portionen zu starten. Viele haben die Fastenzeit genützt um Ihre Ernährung auf gesunde Kost umzustellen und auf die ganzen Fertigprodukte zu verzichten.

Die Darmentleerung ist eine wichtiger Bestandteil des Fastens. Empfehlenswert ist die Entleerung mit FX Passagesalz oder Glaubersalz und Einlauf. Es kostet zwar Überwindung, aber es ist notwendig, weil Sie ansonsten Kopfschmerzen bekommen. Die Darmentleerung verhindert auch Hungergefühle. Deswegen auch alle zwei Tage einen Einlauf machen. Nach dem Einlauf ein 10 Min. Basenbad mit MeineBase machen und danach im Bett ruhen. Das Basenpulver unterstützt den Körper den Säure-Basen-Haushalt wieder zu stabilisieren. Mittels des pH-Wertes kann der Veränderungsprozess sehr einfach und schnell beobachtet werden.

meine Base

Quelle: Jentschura

Sie nutzen die Fastenwoche und befreien sich von den Giftstoffen (Schlacken) in Ihrem Körper. Sie aktivieren Ihre Ausscheidungsorgane, die Haut, die Leber und ganz wichtig, den Darm.

 

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One Response to “Fasten – Körper & Geist findet Ruhe”

  1. […] und befreit somit von lästigem Körpergeruch. Das Basenpulver im Urdeo wirkt somit auf das Säure-Basen-Verhältnis. Der Schweiß wird durch die basische Zusammensetzung abgesondert. Bakterien haben es […]