Kirschkernkissen – ein altbewährtes Schweizer Hausmittel

kirschkernkissen

Kirschkernkissen

Kirschkernkissen erfreuen sich in den letzteren Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit – und dies nicht ohne Grund. Wenn es um die eigene Gesundheit geht, so greifen viele Menschen lieber zu natürlichen Mitteln als zu synthetisch hergestellten Medikamenten. Hierbei sind die Kissen nicht nur aufgrund ihrer rein natürlichen Bestandteile eine gute Wahl. Die Kirschkernkissen haben eine sehr gute wärmespeichernde Wirkung und sind somit ein Ersatz für die klassische Wärmflasche. Dabei können die Kissen sowohl auf der Heizung als auch bei 150°C im Backofen erwärmt werden. Ein Vorteil hierbei ist, dass nicht mit kochend heißem Wasser hantiert werden muss und somit die Gefahr von Verbrühungen wegfällt. Aber Achtung: Die Erwärmung in der Mikrowelle ist ungeeignet. Die Hauptbestandteile der Kissen sind in den meisten Fällen Kirschkerne, wie der Name schon verrät, und Baumwolle. Damit sind sie sowohl für Allergiker geeignet als auch gut zu reinigen. Am schonendsten ist die Handwäsche im lauwarmen Wasser, aber auch einen Schonwaschgang bei 30°C vertragen die meisten Kissen problemlos. Vor allem Frauen berichten über positive Effekte der erwärmten Kirschkernkissen. Einige Menschen schwören auf mit Kirschkernen gefüllte Nackenrollen, die sich dem Körper ideal anpassen. Im Winter sind die warmen Kirschkerne außerdem eine Wohltat für kalte Füße. Die Kissen können jedoch nicht nur erwärmt, sondern auch gekühlt werden. Doch Kirschkernkissen und Dinkelkissen können nicht nur für die Gesundheit zuträglich sein. In vielen Spielgruppen und Kinderkrippen finden sich die Kissen wieder, wo sie für Greifübungen und für das Training der motorischen Fähigkeit verwendet werden. Sie sind damit ein universell einsetzbares Hilfsmittel, welches bei vielen kleineren Beschwerden im Alltag äußerst nützlich sein kann.

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