Wie der Rauchstopp gelingt

Das Rauchen ist heutzutage ein Laster, dem sich nur noch wenige Menschen entziehen können. Stress im Alltag oder auf der Arbeit und auch Langeweile lassen viele Menschen zur Zigarette greifen, was der eigenen Gesundheit einen großen Schaden zufügen kann. Problematisch wird es, wenn man schon längere Zeit raucht und sich erste Verschlechterungen zeigen. Die Haut wird fahl, man selbst ist antriebslos und wenig leistungsfähig. Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören gibt es hierbei selbstverständlich genug, es allerdings tatsächlich zu tun, ist eine große Herausforderung.

Wichtig ist es vor allem, den Rauchstopp auch wirklich zu wollen. Sich die negativen Auswirkungen des Rauchens vor Augen zu führen, kann hier ein sehr hilfreicher Schritt sein. Anschließend sollte man nicht erst den Konsum einschränken, um ihn dann letztlich einzustellen, sondern direkt ganz mit dem Rauchen aufhören. Alle Utensilien im eigenen Haushalt, die mit Rauchen in Verbindung stehen, sollten ebenfalls entsorgt werden, sodass man nicht ständig an das Verlangen nach einer Zigarette erinnert wird. Die ersten Tage können hierbei selbstverständlich hart und beschwerlich sein. Hält man jedoch einige Wochen durch, so stellt man schnell fest, dass man sich besser und gesünder fühlt. Der Gedanke an den Schwindel, der nun beim Rauchen auftreten würde, lässt viele nicht einmal mehr an eine Zigarette denken.

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