Gamma GT

Bildquellenangabe: Tim Reckmann  / pixelio.de

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Insbesondere in der Leber und in den Gallenwegen kommt die Gamma GT vor. Darüber hinaus ist sie auch in der Milz, der Bauchspeicheldrüse, dem Dünndarm und den Nieren zu finden. Die besondere Charakteristik besteht darin, dass es sich nicht innerhalb von Körperzellen, sondern auf dessen Oberfläche befindet. Um dies nachzuweisen, bedarf es jedoch der mikroskopischen Betrachtung.

Zwecks Diagnose von Gallenwegs- und Lebererkrankungen bedient sich die Medizin der Messung dieses Enzyms im Blut, wobei hier die Konzentration festgestellt wird. In erster Linie ist dabei festzustellen, falls die Gallenflüssigkeit den Weg von der Leber in den Dünndarm nicht mehr findet. Darüber hinaus lassen sich jedoch auch viele andere Erkrankungen anhand dieses Enzyms nachweisen, zum Beispiel Nierenkrankheiten, Diabetes Mellitus oder ein Herzinfarkt. Bei diesen Erkrankungen ist der Wert erhöht.

Normalwerte und Ursachen für abnormale Konzentrationen

Für Männer beträgt der Normalwert 55 U pro Liter Blut, bei Frauen dagegen 38 U je Liter. Bei Kindern zwischen einem und 30 Tagen ist eine Konzentration von 132 U / Liter normal, für Kinder zwischen sechs und zwölf Monaten 39 U pro Liter und Kinder von ein bis zwölf Jahren weisen einen Normalwert von 22 U pro Liter Blut auf. Auch der Einfluss von Medikamenten kann diesen Wert beeinflussen. Zu diesen Arzneimitteln zählen die Anti-Baby-Pille, Substanzen gegen Tuberkulose, sowie Anabolika. Ebenso kann der Konsum von ein bis zwei Gläsern Bier oder Wein für einen Anstieg der Blutkonzentration von Gamma GT verantwortlich sein. Ein dritter Faktor für einen erhöhten Wert kann eine starke Verbrennung darstellen. Ist der Wert dagegen zu niedrig, hat dies keine krankhafte Bedeutung. Auch anstrengende, körperliche Belastungen können für eine Unregelmäßigkeit des Enzyms Gamma GT im Blut sorgen.

Daher ist es wichtig, die Blutkonzentration regelmäßig zu kontrollieren und ggf. vorhandene Abweichungen durch einen Arzt prüfen zu lassen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.

Veganer und die Gesundheit

Bildquelle: aboutpixel.de / Vitamindiät I © Sergei Brehm

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Veganer essen keinerlei tierische Produkte. Welchen Einfluss die vegane Ernährung auf den menschlichen Organismus und somit auf die Gesundheit hat, ist noch nicht ganz sicher, aber es gibt mittlerweile Erkenntnisse auf die gesundheitlichen Auswirkungen. Viele Ernährungsexperten sind sich einig, dass Veganer heutzutage bestens über eventuelle Nahrungsmängel einer reinen pflanzlichen Ernährungsweise umfassend informiert sind.

In der Regel wissen Veganer, dass man auf die Zuführung bestimmter Nährstoffe wie zum Beispiel Kalzium und Vitamin B12 gut achtgeben sollte. Beide lebensnotwendigen Nährstoffe kommen zum größten Teil nur in tierischen Lebensmitteln vor. Menschen, welche viel Fleisch verzerren, nehmen diesbezüglich genügend Vitamine wie Zink, Eisen, B12, B1, Vitamin A und Eiweiß auf.

 

Umdenken ist vorteilhaft

Laut wissenschaftlichen Studien nehmen die Veganer zusätzlich Vitamin B12-Präperate ein. Allerdings werden diese nicht vorschriftsmäßig genommen. Das heißt, nicht konsequent genug. Eine vollkommen neue Denkweise in der Forschung ist um umgänglich, da bereits immer mehr Menschen zu Veganer werden. Bei einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung unterstützt die vegane Ernährungsweise die Gesundheit. Das heißt, Menschen, welche sich fleischlos ernähren, bekommen viel seltener Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck sowie Übergewicht. Nach einer Studie schützt die vegane Kost auch vor Darmentzündungen, Gelenkentzündungen oder Nierensteine. Menschen, welche gerne rotes Fleisch verzerren, haben ein viel höheres Risiko zudem noch an Krebs zu erkranken. Das rote Fleisch enthält viele Schadstoffe wie Dioxin sowie den Blutfarbstoff Hämoglobin, die die lebensgefährlichen Stickstoffverbindungen stark intensivieren.

Kaffee ist gesund

Bildquellenangabe: Andreas Liebhart / pixelio.de

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Kaffee hat nicht gerade den besten Ruf – dem sind sich sicherlich viele bewusst, konsumieren ihn jedoch trotzdem. So nimmt jeder Deutsche pro Jahr 150 Liter des koffeinhaltigen Getränks zu sich. Doch hat das Lieblingsgetränk der Deutschen wirklich nur eine negative Seite? Neue Studien beweisen nun das Gegenteil, denn Kaffee ist gesund!

 

Gesundheitsfördernde Wirkung des Getränks

Immer wieder hört man, Kaffee erhöhe das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, doch immer mehr Studien können diese Aussage nun widerlegen. Im Gegenteil: Er senkt sogar den Cholesterinwert und das Risiko, an den oben genannten Krankheiten sowie an Diabetes Mellitus Typ 2 zu erkranken. Ferner lindert er Kopfschmerzen und beugt Alzheimer sowie Parkinson vor.

Und nicht nur das, denn es konnte in einer englischen Studie wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass ein regelmäßiger und vor allem gesunder Kaffeekonsum nicht nur die Gesundheit fördert, sondern sogar das Leben verlängert – bei den männlichen Probanden sank das Sterberisiko um 12%, bei Frauen um ganze 16%. Diese Werte gelten für einen Konsum von 4-5 Tassen pro Tag.

Auch der Tatsache, Kaffee fördere Bluthochdruck, gilt heute keinerlei Wahrheit mehr; schließlich kann es zwar bei einigen Menschen zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutdrucks unmittelbar nach Konsum des Getränks kommen, aber keineswegs zu einer andauernden. Manche Menschen bleiben auch vollständig beschwerdefrei. So können auch Bluthochdruckpatienten ohne Sorge 1-2 Tassen Kaffee pro Tag zu sich nehmen.

 

Wie viel Koffein ist gesund?

Natürlich äußern sich diese positiven Folgen des Kaffeegenusses nur bei maßvollem Konsum. Etwa 400 Milligramm Koffein am Tag sind für erwachsene Menschen noch gesund, das sind etwa 3-5 Tassen Kaffee oder 6-8 Tassen Espresso. 36 Studien von US-amerikanischen und singapurischen Forschern bestätigten, dass Menschen, die genau diese Menge an Koffein zu sich nahmen, ein deutlich geringeres Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko aufwiesen, als diejenigen, die keinen oder mehr als fünf Tassen Kaffee am Tag konsumierten. Besonders durch den aktuellen Hype der Kaffee Kapseln  verschiedener Hersteller, ist der Kaffee Konsum spürbar mehr geworden.

Räucherstäbchen

Florisens Räucherstäbchen aus Frankreich

Florisens Räucherstäbchen aus Frankreich

Obwohl es heutzutage unzählige Parfüms und andere künstliche Duftstoffe gibt, sind natürliche Düfte sehr beliebt. Eine Form dieser Düfte sind die Räucherstäbchen – dabei handelt es sich um gepresste bzw. aufgerollte natürliche Materialien, die an einem entsprechenden Stäbchen aufgebracht und dann kontrolliert abgebrannt werden. Den Ursprung finden Räucherstäbchen in vielen asiatischen Bereichen. So werden sie unter anderem gezielt im Buddhismus und Hinduismus eingesetzt, wo die Stäbchen in den Tempeln abgebrannt werden. Aber auch bei Zeremonien und Meditationen werden sie sehr gerne eingesetzt um die ruhige Atmosphäre zu unterstützen.

 

Räucherstäbchen zur Reinigung

Diesen Duftstäbchen wird nachgesagt, dass sie eine “reinigende Wirkung” haben sollen. So werden die freiwerdende Düfte zeitnah in den eigenen Organismus aufgenommen, so dass dieser von Fremdkörpern und Unreinheiten befreit wird. Zudem wird die Vermutung gepflegt, dass durch den entstehenden Rauch ein direkter Zugang in eine andere Dimension möglich ist. Auch hierzulande werden diese Stäbchen immer beliebter. Im Gegensatz zu religiösen Grundlagen werden sie bei uns vermehrt in der Weihnachtszeit eingesetzt um die heimische Luft zu bereichern. Aber auch im Bereich Wellness kommen sie immer öfter zum Einsatz um den entspannenden Eindruck noch zu verstärken.

Räuchern nur bei geöffneten Räumlichkeiten

Wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Duftstäbchen trotz des natürlichen Materials durchaus krankhaften Rauch absondern. Werden Holzstäbchen als Befestigung genutzt, so werden die Düfte durch die Holzverbrennung noch weiter verstärkt. So konnte festgestellt werden, dass in heimischen Räumen die Konzentration an bestimmten Raumgasen um ein Vielfaches zu hoch war – und sich im gesundheitsbedrohlichen Bereich befand. Vor allem bei Herz- Kreislauferkrankungen konnte eine Verbindung zu den Räucherstäbchen nachgewiesen werden.

Erkältung – jedes Jahr wieder

Bildquellenangabe: Beßler/Havlena  / pixelio.de

Bildquellenangabe: Beßler/Havlena / pixelio.de

Kaum jemand übersteht die beginnende Winterzeit ohne sich mindestens einmal mit einer Erkältung anzustecken. Ursache dafür, dass scheinbar niemand dagegen immun ist, ist in erster Linie die relativ hohe Zahl von über 100 verschiedenen Erkältungs-Viren. Im Gegensatz zu einem grippalen Infekt der durch Bakterien ausgelöst wird, sind bei Erkältungen entsprechende Viren der Auslöser. Diese Viren verändern ständig ihre Oberfläche und so kann das menschliche Immunsystem keinen wirksamen Schutz gegen sie aufbauen. Die Viren erscheinen dem Körper, durch ihre Veränderung, immer wieder neu und müssen so auch jedes mal aufs neue bekämpft werden. Zudem ist die Tröpfcheninfektion von Husten und Schnupfen besonders effizient, so dass einer großräumigen Ansteckungsgefahr kaum aus dem Weg zu gehen ist. Die Erreger gelangen durch Husten und Schnupfen des Erkrankten in die Luft und können in unmittelbarer Umgebung durch die eingeatmeten Tröpfchen, direkt zur Ansteckung führen.

 

Neben dieser Tröpfcheninfektion ist die so genannte Schmierinfektion eine der Haupt-Ansteckungsquellen für eine Erkältung. Über die Hände verteilen sich die Viren eines Erkältungs-Patienten überall dorthin, wo etwas angefasst wird. Türklinken, Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln, Treppengeländer und Telefone sind nur einige Beispiele für mögliche Transportwege der ansteckenden Viren. Unverzichtbarer Schutz vor Viren ist nach wie vor das gründliche, mehrmals täglich erfolgende Händewaschen. Das häufige Waschen der Hände, mit Seife und unter fließendem Wasser, entzieht den Viren eine wichtige Fläche zur Übertragung.

Stark gegen Erkältung: die 10 besten Hausmittel

Bildquellenangabe: Maria Lanznaster  / pixelio.de

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Der Fluch der kalten Jahreszeit kehrt mit dem ersten Frost auf den Autoscheiben auch zurück: die Erkältung. Ständige Unterkühlung lässt uns schneller zu wandelnden Bazillenschleudern werden, als uns lieb ist. Neben schweren Geschützen aus der Apotheke eignen sich zur wesentlich günstigeren und schonenderen Therapie auch einige Hausmittel.

Zu Antibiotika sollte man auf keinen Fall voreilig greifen, da diese bei Vireninfektionen völlig wirkungslos sind und den Körper durch die Abtötung vieler nützlicher Bakterien zusätzlich belasten.

 

10 Hausmittel, die wirklich helfen:

  1. Tee: Holunderblüten-, Lindenblüten- oder Wacholderbeerentee eignet sich bestens, um den Körper aufzuwärmen und die Erkältung auszuschwitzen. Einfach 10 Minuten ziehen lassen und trinken, trinken, trinken.
  2. Salbei: Salbei hat desinfizierende Wirkstoffe und hilft gut gegen Halsschmerzen. Der Tee sollte 15 Minuten zugedeckt durchziehen und kann dann mehrmals täglich zum Gurgeln verwendet werden.
  3. Wasser: Einfach 20 Minuten die Füße ins heiße Wasser strecken, das fördert die Durchblutung und den Abtransport von Abfallstoffen aus dem Körper. Auch als Dampf hat Wasser heilende Kräfte: Der Schleim löst sich schneller und die Atemwege werden frei.
  4. Essig: In kaltem Wasser und Obstessig getränkte Baumwolltücher können als Wadenwickel gut zur Fiebersenkung eingesetzt werden.
  5. Kartoffeln: Weich gekochte, zerdrückte Kartoffeln in Baumwolltüchern sind als verschiedene warme Auflagen heilsam. Als Halswickel wohltuend gegen Halsschmerzen, als Brustauflage gegen eine Bronchitis oder als Ohrenauflage gegen hartnäckige Ohrenschmerzen.
  6. Zwiebeln: Kochen Sie eine in Scheiben geschnittene Zwiebel einige Minuten lang, danach abgießen und mehrmals täglich zu sich nehmen. Nach wenigen Tagen wird das Husten schon leichter werden. Wer mit Ohrenschmerzen zu kämpfen hat, kann auch eine gehackte Zwiebel in ein Tuch einschlagen und als Auflage benutzen.
  7. Dampf: Für die Schleimhäute ist heißer Wasserdampf mit ein paar Eukalyptus-Tropfen sehr förderlich. Dadurch lässt sich die verschnupfte Nase behandeln. Alternativ kann auch mit Kamille inhaliert werden.
  8. Quark: 500 Gramm Quark auf Körpertemperatur erwärmt, auf ein dünnes Tuch gestrichen und um den Hals gelegt wirkt gut gegen Halsschmerzen. Darüber trägt man am besten einen Schal, bis der Quark getrocknet ist.
  9. Suppe: Selbstgemachte Hühnersuppe schmeckt gut, wärmt und wirkt noch dazu antibakteriell
  10. Kochsalzlösung: Befreien Sie Ihre Atemwege mit einer Nasenspülung aus Kochsalzlösung oder dem Verzehr von rohem Meerrettich.

17 Jahre länger leben

Bildquelle: Rainer Sturm_pixelio.de

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Wer möchte das nicht? Jeder strebt ein Alter von 100 Jahren an und möchte auch im hohen Alter Gesundheit und Aktivität. Ein Wunderwasser dafür gibt es leider nicht. Es gibt verschiedene Dinge, die man im alltäglichen Leben berücksichtigen kann.

Gesundheit ist das höchste Gut

Mehrere Forscher, unter ihnen Rudolf Kaaks, haben sich mit dem Alter des Durchschnittsmenschen befasst. Dabei kam heraus, dass ein Mensch ab dem 40. Lebensjahr selbst bestimmen kann, ob er nun 70 oder 87 Jahre alt wird. Laut dieser Forschung verkürzen Männer etwa 17 und Frauen 14 Jahre das eigene Leben mit einem entsprechenden Lebensstil. Risikofaktoren, die untersucht wurden waren der Genuss von Alkohol, Zigaretten und der Verzehr von rotem Fleisch. Wer also alle diese Dinge genießt, kann das im Durchschnitt 17 Jahre weniger als seine Altersgenossen. Wie ein richtiger Lebensstil aussieht, ist dem Verbraucher und Konsumenten, all der schönen Dinge, die sich uns bieten, meist sogar bewusst.

So gewinnt man 17 Jahre

Etwa ab dem 40. Lebensjahr sollte man sein Leben dahingehend ändern, das alle Risikofaktoren ausgeschlossen werden. Die tägliche Nahrung sollte ausgewogen sein. Dem Verzehr von Obst- und Gemüse sollte man den Vorrang geben. Gegen einen Genuss von rotem Fleisch, einmal pro Woche, spricht nichts. Allerdings sollte der Konsum von Fleisch- und Wurstwaren eingeschränkt werden. Stattdessen sollte man auf Milchprodukte wie Käse, Quark oder Joghurt in Maßen zurückgreifen.

Molkebad bei Neurodermitis?

Bildquelle: Bernd Untiedt at de.wikipedia

Bildquelle: Bernd Untiedt at de.wikipedia

Molke ist als wahres Schönheitselixier bekannt und wird sowohl innerlich, als auch und äußerlich angewendet. Die Flüssigkeit, die bei der Käseherstellung durch die Gerinnung der Milch zum Käse übrig bleibt, wird aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe für kosmetische und medizinische Zwecke eingesetzt. Die kurmäßige Anwendung der Molke gilt als natürliches Heilmittel, das bei vielen Erkrankungen wie zum Beispiel Neurodermitis, Leberbeschwerden, Gicht oder Rheuma Linderung und Heilung verspricht. Molke wirkt entschlackend und ist mit wenig Kalorien ein beliebtes Mittel, um überflüssige Pfunde loszuwerden. Molkepulver mit Quark oder Joghurt vermischt oder als Drink angerührt, ergibt einen leckeren, kalorienarmen Snack.

Linderung bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis

Ein Molkebad führt der Haut Feuchtigkeit zu, macht sie glatt, seidig zart und geschmeidig. Auch eine hautstraffende Wirkung wird der Molke zugeschrieben und in vielen Wellnesseinrichtungen wird ein Molkebad als hautverwöhnendes Vergnügen angeboten. Wer unter Hautirritationen, Ekzemen, Milchschorf, Neurodermitis oder einer Schuppenflechte leidet, sollte Molke auch als Badezusatz verwenden. Vitamine der B-Gruppe, Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium und Kalzium sorgen während eines wohltuenden Molkebades dafür, dass der Säureschutzmantel der Haut positiv beeinflusst und ausgeglichen wird. Die Haut kann sich regenerieren, der Juckreiz (besonders bei Neurodermitis) lässt nach und die Schuppung geht zurück. Das warme Wasser sorgt für Entspannung, sollte aber wohltemperiert sein, um die Haut nicht auszulaugen. Ideal ist eine Temperatur zwischen 38 und 40 Grad. Eine Badezeit von 20 Minuten sollte nicht überschritten werden. Nach dem Bad darf die Haut nur vorsichtig abgetupft werden (bei Neurodermitis empfohlen), damit die wertvollen Inhaltsstoffe der Molke auf der Haut bleiben und einziehen können.

Sitzen ist ungesund

Bildquelle: Cornelia Menichelli_pixelio.de

Bildquelle: Cornelia Menichelli_pixelio.de

Viele Menschen kennen das Problem – sie stehen in der Früh auf, fahren mit dem Auto in die Arbeit und verbringen den restlichen Tag sitzend vor dem Computer. Doch schadet dies nicht nur dem Rücken und der Körperhaltung sondern kann auch zu Diabetes, Herzkrankheiten oder auch Krebs führen. Wie sehr jedoch die Gesundheit durch die ständige sitzende Tätigkeit beeinträchtigt wird wissen viele Menschen bis dato nicht.

Die Hälfte des Lebens wird sitzend verbracht

Wenn man nicht gerade in einem handwerklichen Beruf tätig ist und viel in Bewegung ist kommt es beinahe jeden Tag vor das man an seinen Schreibtisch gebunden ist. Selten steht man auf um einfach ein paar Schritte zu gehen. Das Sitzen wird zur reinen Gewohnheitssache und hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Doch wird die sitzende Tätigkeit oft auch in den eigenen vier Wänden fortgeführt wenn man abends vor dem Fernseher sitzt oder ein Buch im sitzen oder liegen liest. Viele gehen davon aus dass die Bewegung am Abend, egal ob es nur spazieren gehen oder joggen ist wieder ausgleicht doch entspricht dies nicht der Wahrheit.

Vorbeugende Maßnahmen

Auch wenn man täglich seine Arbeit vor dem Computer verrichten muss, so sollte man seine 8-10 Stunden pro Tag nicht nur sitzend verbringen. Wichtig ist während der Arbeit kurze Pausen einzulegen, aufzustehen und für ein paar Minuten das Büro verlassen und einfach gehen. Weiteres gibt es mittlerweile schon eigens angefertigte Büroschreibtische welche auch für die Arbeit im Stehen benutzt werden können, doch sollte man einen guten Ausgleich zwischen der sitzenden und stehenden Tätigkeit finden.

5 Minuten Joggen und länger leben

Bildquelle: aboutpixel.de / morning fitness © Stefan Zimmer

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Es muss nicht gleich ein Marathon bei sommerlicher Hitze sein. Kurzes Joggen von fünf bis zehn Minuten reicht völlig aus, um der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Dabei ist sogar die Geschwindigkeit Nebensache. Das tägliche kurze Joggen wirkt sich genauso positiv auf die Gesundheit aus, wie einmal die Woche, drei Stunden zu laufen. Eine offizielle Langzeitstudie aus Texas, die 55.000 Läufer an den Start schickte, veröffentlichte ihre Ergebnisse in der Zeitschrift „Journal of American College of Cardiology“.

Im Vergleich zu Nichtläufern war die Lebensdauer der Jogger, mit kurzen oder langen Entfernungen in der Regel um drei Jahre länger. Die Auswirkungen regelmäßigen Laufens sind demnach messbar. Selbst die Geschwindigkeit war nicht besonders bedeutsam. Das Joggen unter zehn Kilometer pro Stunde ist genauso gesundheitsförderlich wie schnelleres Laufen. Diese Art von Sport kann besonders hilfreich gegen Herz-Kreislauf-Erkrankung sein. Die Wissenschaftler aus Texas von der Universität Iowa rufen dazu auf, keine zu hohen Ziele für die sportliche Betätigung zu setzen. Wer gar nicht joggen oder laufen möchte, der kann dafür eine Viertelstunde stramm wandern. Das tut der Gesundheit genauso gut.

 

Sport für die Fettverbrennung

Früher hieß es noch, dass langes ausdauerndes Joggen mit leichtem Tempo die Fettverbrennung am besten anregt. Diese werde erst nach zwanzig Minuten laufen aktiviert. Später wurden die Nachrichten verbreitet, dass schnelles Joggen der Hit sei. Die neuesten Forschungsergebnisse sind eindeutig: nicht die Geschwindigkeit oder Dauer sind ausschlaggebend. Die Studien besagen, dass es egal ist, ob das eine halbe oder mehrere Stunden sind. Das Wichtigste ist, dass sich überhaupt bewegt wird.

Die Langzeitstudie aus Iowa erstreckte sich über einen Zeitraum von 15 Jahren. Die 55.000 untersuchten Personen waren durchschnittlich 45 Jahre alt. In dieser Zeit starben 3413 Menschen, von denen 1217 einer Herz-Kreislauf-Erkrankung erlagen. Fünfundzwanzig Prozent der Teilnehmer waren regelmäßige Läufer.

Fettleibigkeit – Knapp ein Drittel aller Menschen zu dick

Übergewicht ist nicht mehr ausschließlich eine Krankheit, die in Industrieländern verbreitet ist. Wie eine neue Studie zeigt, sind rund ein Drittel aller Menschen auf der Welt zu dick oder fettleibig. Das betrifft auch Menschen, die in Entwicklungsländern leben.

Grundlage der Studie

Unter der Leitung der Forscherin Marie Ng wertete ein Team vom Institute for Health Metrics and Evaluations (IHME) der Universität Washington die körperlichen Eigenschaften von Menschen aus der ganzen Welt zwischen 1980 und 2013 aus. Dabei wurde ein Schnitt durch die Gesellschaft gemacht, sodass sowohl Frauen und Männer unterschiedlicher Altersstufen als auch Babys und Kinder auf Übergewicht überprüft wurden. Die Forscher ermittelten dafür den jeweiligen Body Mass Index (BMI) mehrerer Millionen Menschen, um festzustellen, ob eine Person unter Übergewicht oder Fettleibigkeit litt. Ein BMI bis 25 gilt allgemein noch als normal, wogegen man bei einem BMI zwischen 25 und 29,5 von Übergewicht spricht. Ab einem BMI von 30 gilt ein Mensch dagegen als fettleibig.

Ergebnisse der Studie

Wie Marie Ng und ihr Team herausfanden, sind die Zahlen der Übergewichtigen von 1980 an dramatisch angestiegen. 1980 wiesen nur rund 857 Millionen Menschen Übergewicht oder auch Fettleibigkeit auf. 2013 hatte sich diese Zahl aber mit 2,1 Milliarden Menschen fast verdreifacht. Über die Hälfte der Betroffenen leben dabei in Industrieländern wie den USA, China und Deutschland, während der Rest sich auch auf Länder wie Ägypten, Saudie-Arabien oder Brasilien verteilt. Der Grund hierfür wäre neben einem Überfluss an Nahrung auch ein chronischer Mangel an Zeit und Bewegung der Menschen. Dadurch würde maßgeblich die Ernährung beeinflusst und viele Menschen würden häufiger zu Fast-Food greifen. In der Studie wurde auch festgestellt, dass von 671 Millionen registrierten Menschen mit Fettleibigkeit der größte Anteil erwartungsgemäß in den USA beheimatet wäre. Aber auch im Nahen Osten stieg die Anzahl der Fettleibigen in den letzten 30 Jahren stark an.

Deodorant mit Aluminium – Brustkrebs?

Bildquelle: © Deklofenak - Fotolia.com

Bildquelle: © Deklofenak – Fotolia.com

In den meisten Deodorants sind immer noch Aluminiumsalze, meist Aluminiumchlorid, enthalten. Diese verhindern die Schweißbildung und damit die unschönen Flecken auf der Kleidung. In der Achselhöhle siedeln sich Bakterien an, durch die der Schweißgeruch entsteht. Das Aluminium verstopft die Achselhöhlen und greift daher in den natürlichen Prozess des Schwitzens ein. Durch die Transpiration reguliert der Körper seine Temperatur und scheidet Giftstoffe aus. Die britische Wissenschaftlerin Philippa Darbre hat 2011 in einer Studie festgestellt, dass bei Brustkrebspatientinnen der Aluminiumgehalt in der Brustwarzenflüssigkeit höher ist als bei gesunden Personen. Daraus folgerte die Wissenschaftlerin, dass Aluminium Brustkrebs auslösen kann.

 

Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung

Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung. Jedes Jahr erkranken ca. 60.000 Patientinnen daran. Meist kommen mehrere Risikofaktoren zusammen, um an Brustkrebs zu erkranken. Neben dem Aluminiumgehalt in Deos kann auch die Einnahme von Hormonpräparaten, Alkohol- und Nikotingenuss, Übergewicht und Bewegungsmangel die Tumorbildung begünstigen. Unabhängig von der Studie von Frau Darbre behandelten Genfer Forscher menschliche Zellen mit Aluminium. Nach einiger Zeit stellten sie fest, dass die Zellen dadurch geschädigt worden sind. Offenbar animiert das Aluminium das Brustgewebe zur hemmungslosen Zellteilung und damit zur Entstehung von Tumoren.

 

Deo ohne Aluminium im Trend

Aufgrund der Ergebnisse dieser Forschungen ist die Nachfrage nach Deo ohne Aluminium allgemein gestiegen. Obwohl noch nicht zweifelsfrei erwiesen ist, dass Aluminium zwingend ein Auslöser für Brustkrebs ist, sind viele Verbraucher kritisch geworden und achten darauf, dass sie nur Deo ohne Aluminium kaufen. Deshalb sind zahlreiche Hersteller dazu übergegangen, Deodorants ohne Aluminium anzubieten. Statt das Schwitzen zu verhindern, wirken im natürlichen Deo pflanzliche Duftstoffe wie z. B. Koriander, Salbei, Eukalyptus und Granatapfel. Diese hemmen nicht das für den Körper so wichtige Schwitzen, sondern sie verhindern lediglich die Geruchsbildung. Mittlerweile hat jeder konventionelle Kosmetikhersteller mindestens ein Deo im Programm, das keine Aluminiumsalze enthält. Es lohnt sich, sich für ein solches zu entscheiden, denn damit kann man zumindest das Risiko Brustkrebs ausschließen.

Einfluss der Psyche auf die Gesundheit

Bildquellenangabe: Martin Müller  / pixelio.de

Bildquellenangabe: Martin Müller / pixelio.de

Wer mit Kraft und Energie durchs Leben gehen will, der muss etwas dafür tun. Ausreichend Schlaf, eine bewusste Ernährung und der Verzicht auf Überlastungen des Körpers sind die Grundlagen einer gesunden Lebensführung. Außerdem sollte man so viel wie möglich in Bewegung bleiben. Denn wie schon ein altes Sprichwort sagt: Wer rastet, der rostet. Wenn sich unser Körper im Gleichgewicht befindet, dann wirkt sich dies in starkem Maße auch auf unsere Seele aus. Denn Körper und Psyche sind keineswegs voneinander unabhängig und getrennt agierende Instanzen – sie sind in höchstem Grade miteinander verflochten und in allen Lebenslagen aufeinander abgestimmt.

 

Wie der Kopf den Körper beeinflusst

Denken Sie einmal daran zurück, als Sie das letzte Mal so richtig krank waren. Vielleicht haben Sie sich einen hartnäckigen Grippevirus eingefangen oder sich den Magen verdorben und waren über Tage hinweg ans Bett gebunden. Erinnern Sie sich daran, wie sich die körperliche Beeinträchtigung auch auf Ihr seelisches Wohlbefinden ausgewirkt hat? Oder umgekehrt: Holen Sie sich eine Situation ins Gedächtnis, in der Sie vor einem wichtigen Termin so richtig aufgeregt waren. Hat sich Ihre Nervosität durch Symptome wie Bauchschmerzen, wackelige Knie oder verschwitzte Hände bemerkbar gemacht? In diesem Fall war es die Psyche, die einen Einfluss auf Ihr körperliches Befinden genommen hat.

Die besten Gesundheits Apps

Bildquelle: Apple / Schlanke Rezepte, GRÄFE UND UNZER Verlag

Bildquelle: Apple / Schlanke Rezepte, GRÄFE UND UNZER Verlag

Noch vor wenigen Jahren hätte man sich nicht im Traum vorstellen können, was man mit Mobiltelefonen so alles machen kann. Handys wurden damals fast ausschließlich zum Telefonieren und SMS-Schreiben genutzt. Bei den heutigen Smartphones sieht das gänzlich anders aus – wir machen damit Fotos und Filme und laden sie nur wenige Sekunden später ins Netz, wir tauschen uns mit Freunden über soziale Netzwerke aus und wir laden uns die aufregendsten Spiele herunter. Sehr beliebt sind vor allem die sogenannten “Apps”, kleine Programme, mit denen man die unterschiedlichsten Funktionen ausüben kann. Wir wollen Ihnen heute die besten Gesundheit Apps zum Thema Fitness, Medizin und Wohlbefinden vorstellen.

 

App BMI und Körperfett Rechner

Eine der hilfreichsten Gesundheit Apps, um sein Körpergewicht zu reduzieren oder sein derzeitiges Idealgewicht halten will, ist die App BMI/Körperfett Rechner. Die Anwendung funktioniert ganz einfach: Man gibt in die entsprechenden Masken ein paar wenige Daten wie seine Körpergröße und sein Körpergewicht ein und der automatische Rechner der App berechnet Ihnen unverzüglich Ihren Body-Mass-Index und den Anteil des Körperfetts am Gesamtgewicht. Anhand dieser Daten wird Ihnen dann empfohlen, Ihr Körpergewicht zu reduzieren, zu erhöhen oder zu halten. Auch eine Speicherfunktion ist vorhanden, so dass Sie die Entwicklung Ihres BMI und Körperfettanteils im Zeitverlauf nachverfolgen können.

 

App Fitness Point – so bleiben Sie körperlich auf Trab

Eine der empfehlenswertesten Gesundheits Apps auf dem Ipad und Iphone Fitness Point. Sie stellt Ihnen einen ganz persönlichen, auf Ihre körperliche Verfassung, Ihre Ausdauer und Kraft individuell zugeschnittenen Trainingsplan zusammen und empfiehlt Ihnen die Übungen und Trainingseinheiten, die am besten zu Ihnen passen.

Erhöhtes Herzinfarkt-Risiko durch Zeitumstellung

Bildquellenangabe: Wilhelmine Wulff  / pixelio.de

Bildquellenangabe: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Was viele Menschen schon längst wissen, hat jetzt unter anderem eine Studie der DAK bestätigt. Die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit belastet Körper und Wohlbefinden sehr. Die Studie der DAK wurde seit 2006 über mehrere Jahre hinweg durchgeführt. Sie bestätigte, dass die Zeitumstellung viele Menschen mehr oder minder stark belastet. Die Forscher fanden unter anderem heraus, dass Herzbeschwerden um rund 25 Prozent zunehmen, dies gilt vor allem für die ersten drei Tage nach der Umstellung der Zeit.

 

Viele Menschen berichten über Beschwerden, nicht wenige müssen sogar ins Krankenhaus

Problematisch sind vor allem die ersten drei Tage nach der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit, nicht wenige müssen sogar wegen akuter Herzbeschwerden oder einem Herzinfarkt im Krankenhaus behandelt werden. Die DAK ermittelte, dass 25 Prozent mehr Fälle in den ersten Tagen nach der Zeitumstellung auftreten. Selbst jene, die nicht ganz so extrem betroffen sind, leiden unter Müdigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen. Die Gesundheit wird zwar nicht auf Dauer beeinträchtigt, doch von der Hand zu weisen, sind die eventuellen Einschränkungen nicht. Besonders betroffen sind Kinder, sie leiden vor allem unter Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Recht häufig kommt es bei ihnen sogar zu einem deutlichen Leistungsabfall in der Schule, der über mehrere Wochen hinweg anhalten kann. Ähnlich stark eingeschränkt sind nach der Zeitumstellung ältere Menschen, deren Hormonhaushalt sich nicht mehr so schnell an die veränderten Verhältnisse anpassen kann. Forscher sehen mittlerweile im Hormonhaushalt, und dessen Unfähigkeit sich schnell an einen veränderten Rhythmus bzw. Tagesablauf anzupassen.

Urdeo – Deo ohne Aluminium

Urdeo - Deo ohne Aluminium

Urdeo – Deo ohne Aluminium

Deos benötigen wir jeden Tag ob Mann oder Frau und Deodorants sind eines der meist gekauften Körperpflegeprodukte weltweit. Doch immer wieder ist von negativen Folgen, wie beispielsweise Brustkrebs etc. zu lesen. Ein Deo sollte daher verträglich für die Haut und Körper sein und damit unbedenklich für den Menschen.

 

Ein Deo ohne Aluminium für sensible Haut

Das Urdeo ist ein Deo ohne Aluminium und enthält keine Parfüme, Parabene oder sonstige bedenklichen chemischen Stoffe. Urdeo enthält Basenpulver als Grundsubstanz, Aloe Vera, Cellulose, pflanzliches Glycerin und Trinkalkohol, das als Konservierungsmittel dient. Somit enthält das Urdeo keine Aluminiumsalze, Konservierungsstoffe, Parfüme, etc. Das Deo ohne Aluminium ist nicht nur für gesundheitsbewusste Menschen bestens geeignet, sondern auch für alle, mit besonders sensibler Haut. Personen mit Hautproblemen werden das Deo wegen seiner Reinheit und Natürlichkeit absolut lieben.

 

Was macht das Urdeo so besonders?

Das Deo verändert das Milieu der Achselhöhlen nachträglich und befreit somit von lästigem Körpergeruch. Das Basenpulver im Urdeo wirkt somit auf das Säure-Basen-Verhältnis. Der Schweiß wird durch die basische Zusammensetzung abgesondert. Bakterien haben es in diesem basischen Millieu schwer und überleben kaum. Der Schweißgeruch wird nachhaltig gemindert. Der lästige Geruch bleibt auch nach Stunden aus und das auf ganz natürliche Weise! Mehr kann man von einem Deo wohl nicht erwarten.

Klinoptilolith – das besondere vulkanische Mineral

Quelle: wikipedia; Autor: Christian Rewitzer

Quelle: wikipedia; Autor: Christian Rewitzer

Die meisten Menschen sind sich darüber einig, dass Gesundheit das höchste Gut ist. Der Körper wird längst nicht mehr als Summe funktionierender Organe gesehen. Man versteht den menschlichen Körper immer mehr als Einheit von Körper, Geist und Seele. Um die Gesundheit zu erhalten sind bestimmte Richtlinien unumgänglich. Dazu zählen: Bewegung an frischer Luft, ausreichend Schlaf und nicht zuletzt eine gesunde Ernährung. Doch es gibt noch andere Methoden, die für die Gesundheit durchaus förderlich sind. Sicher sind Nahrungsergänzungsmittel ein Begriff, den jeder schon einmal gehört hat. Wichtige Vitamine und Mineralien, die durch die Nahrung nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden, können dem Körper durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. In diesem Zusammenhang sei Klinoptilolith (klinoptilolith.org) erwähnt, dass seine Bedeutung durch positive Effekte auf die Gesundheit erhält.

Quelle: Youtube.com – Peter Abraham, Der Stein des Lebens

Klinoptilolith ist ein vulkanisches Mineral aus der Gruppe der Zeolith-Minerale

Um die Bedeutung des natürlichen Zeolith einmal hervorzuheben, sei erwähnt, dass dieses Mineral nach der Reaktor-Katastrophe in Tschernobyl eingesetzt wurde, um Menschen, die der Radioaktivität extrem ausgesetzt waren, zu dekontaminieren. Das macht deutlich, welche wertvollen Eigenschaften Zeolith besitzt. Neben seiner absorbierenden Fähigkeit ist Zeolith in der Lage, 80 Spuren- und Mengenelemente Abzugeben. Dazu gehören: Silicium, Selen und Eisen. Ausserdem kommen Zelolithe als therapeutische Wirkstoffe zum Einsatz, wie z.B. in der Wundbehandlung, da sie erfolgreich Wundtoxine absorbieren können. Ein weiterer positiver und nennenswerter Aspekt von Klinoptilolith ist seine Wirkungsweise bei der Übersäuerung des Körpers. Anzumerken sei hier, dass fast alle Menschen übersäuert sind, da die Nahrungsbestandteile in der gängigen Ernährung eher saurer als basischer Natur sind.

Gesunde Ernährung im Winter

Bildquelle: aboutpixel.de / Vitamindiät I © Sergei Brehm

Bildquelle: aboutpixel.de / Vitamindiät I © Sergei Brehm

Wenn die kalten Tage des Jahres wieder vor der Tür stehen, dann muss sich auf die eisigen Temperaturen eingestellt werden. Um die Weihnachtszeit nicht mit einem üblen Schnupfen oder stärkeren Erkältungen verbringen zu müssen, sollte man auch laut Meinung von Experten einige Vorkehrungen treffen. Gerade die Ernährung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle, die im Winter unter gar keinen Umständen außer Acht gelassen werden sollte. Wenn Sie nun Näheres diesbezüglich in Erfahrung bringen möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Im folgenden Abschnitt erhalten Sie alle relevanten Informationen diesbezüglich!

 

Wie Sie sich im Winter gesund ernähren können

Wie die ganze Jahreszeit über eigentlich sollte man sich auch rund um die eisigen Tage des Jahres ausgewogen ernähren. Vor allen Dingen aber sollte darauf geachtet werden, dass der Körper sämtliche Nährstoffe und Spurenelemente über die Ernährung aufnehmen kann. Nur so lässt sich von einem starken Immunsystem profitieren, das einem die lästigen Erkrankungen, die gerade im Winter umherwandern, vom Leib bleiben. Ein entscheidender Schritt zur perfekten Gesundheit ist neben sportlicher Betätigung in einem gewissen Rahmen auch die Nahrung, die man zu sich nimmt. Mehrere Studien haben bereits bewiesen, dass Knoblauch und Zwiebeln dank ihrer Inhaltsstoffe jeder Erkältung den Garaus machen.

Potentielle Ursachen von Schlafstörungen

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Bildquellenangabe: Hannes Tier / pixelio.de

Wenn am Morgen der Wecker klingelt und einfach das Gefühl der Müdigkeit nicht schwinden möchte, gehört man vielleicht zu den Millionen von Menschen, die an Schlafstörungen leiden. Diese zeigen sich in ganz unterschiedlichen Formen. Besonders störend ist es wohl, einfach nicht in den Schlaf hineinzukommen. Auch das dauerhafte Aufwachen ist ein Problem. Ein paar Tipps können dabei helfen, den Schlaf erholsamer zu gestalten.

 

Auf das richtige Umfeld zum Schlafen achten

Es gibt viele Ursachen für den falschen Schlaf. Wenn man aber nicht mehr zu den über 20 Millionen Menschen in Deutschland zählen möchte, die deutliche Probleme mit ihrem Schlaf haben, beginnt die Arbeit im Schlafzimmer. Ein paar kleine Tipps können bereits helfen, das Einschlafen einfacher zu gestalten:

  • Ein fester Schlafrhythmus ist wichtig. Die Zeiten, wann man schlafen geht, sollten nicht zu sehr voneinander abweichen. Auch am Wochenende sollten die Stunden nicht ausgereizt werden.
  • Das Schlafzimmer sollte nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Etwa 18 bis 20 Grad sind die perfekte Temperatur.
  • Zwingen Sie sich nicht schlafenzugehen. Sollte noch keine Müdigkeit eintreten, beschäftigen Sie sich mit Ritualen. Zehn Seiten im Buch zu lesen könnte helfen.

Der wirksame Schutz vor Grippe

Bildquellenangabe: Martin Büdenbender  / pixelio.de

Bildquellenangabe: Martin Büdenbender / pixelio.de

In der kühlen Jahreszeit geht es wieder los. Alles hustet und niest. Eine normale Erkältung ist ja auch nicht weiter schlimm. Wer sich allerdings an einer richtigen Grippe ansteckt, für den kann es richtig unangenehm werden. Damit Sie vor einer Grippewelle bewahrt werden, können Sie einige Dinge unternehmen.

 

Eine Grippe-Impfung kann eine schlimme Erkrankung verhindern

Es werden jedes Jahr Impfempfehlungen zur Grippeimpfung ausgesprochen. Die Monate Oktober und November sind die besten Monate für einen wirksamen Schutz gegen Grippe. Auf jedem Fall ist es sehr ratsam, dass sich chronisch Kranke, Personen ab 60, Schwangere und Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten, impfen lassen. Vielleicht fragen Sie sich nun, warum sich gerade Personen ab 60 und Schwangere einer Impfung unterziehen sollten.

 

Für verschiedene Personengruppen ist eine Grippeschutzimpfung sehr wichtig

Bei älteren Personen ist die Immunabwehr vielmals schwächer. Zusätzlich kommt hinzu, dass bei den meisten Leuten chronische Erkrankungen vorliegen. Wer bereits über Herz-Kreislauf-Beschwerden, Atemwegserkrankungen oder anderen Krankheiten leidet, für den kann eine Grippeerkrankung sehr schwer verlaufen. Schwangere Frauen haben, aufgrund der körperlichen Veränderungen, ein erhöhtes Risiko einen schweren Grippeverlauf zu erleiden. Für das Ungeborene im Bauch der Mutter stellt eine Impfung keine Gefahr dar. Ganz im Gegenteil, lässt sich die Mutter impfen, so wird sogar der Nestschutz gegen Influenza-Viren in den ersten Lebensmonaten erhöht.