Bandscheibenvorfall: Heilt oft ohne Operation

Er kommt langsam und schleichend oder wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Der Bandscheibenvorfall. Die Probleme mit den verrutschten Bandscheiben treten meistens im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf. Hauptursachen für das Verrutschen der Bandscheibe sind Bewegungsmangel, langes Sitzen oder Stehen oder Arbeiten in gebückter Haltung wie man es zum Beispiel bei Gartenarbeit oft beobachten kann. Auch Übergewicht spielt eine Rolle bei der Entstehung eines Bandscheibenvorfalls. Jedes Kilo zu viel auf den Rippen belastet die Wirbelsäule. Meistens kommt in diesen Fällen eine schwache Rücken- und Bauchmuskulatur hinzu. Eine starke Rumpfmuskulatur dagegen ist in der Lage, die Wirbelsäule zu entlasten und kann so dazu beitragen, einen Bandscheibenvorfall zu vermeiden.

Wie entsteht ein Bandscheibenvorfall überhaupt? Durch die genannten Fehlbelastungen und altersbedingten Verschleiß kommt es zu Veränderungen der Bandscheibe. Der Puffer, der zwischen den einzelnen Wirbeln liegt und Stöße abfedert, verformt sich und drückt auf den angrenzenden Nerv. Dieser Druck verursacht Schmerzen im Rücken, Hals oder Schulter, die auch bis in Arme oder Beine ausstrahlen können. Der Bandscheibenvorfall entsteht meist in zwei Schritten. Bandscheiben bestehen aus einem Faserknorpelring und einem weichen Gallertkern, der von dem Ring umschlossen wird.

Eine gute Kraftstation finden

Es gibt viele Möglichkeiten, durch die man Ausdauer- und Krafttraining richtig kombinieren und so die Stärkung der Muskulatur fördern kann. Neben einem guten Willen sollte vor allem Abstimmung zwischen beiden Trainingsformen stimmen. Eine Kraftstation kann in diesem Zusammenhang Abhilfe schaffen.

Ausdauer und Krafttraining miteinander kombinieren
Viele Menschen träumen von einem Bodybuilder-Körper mit definierten Muskeln, um möglichst viele Blicke auf sich zu ziehen, aber auch, um sich stärker und elastischer zu fühlen. Allerdings vergessen zahlreiche den Muskelaufbau trainierende Menschen, dass Hanteln und Situps alleine nicht ausreichen, um einen definierten Körper zu erhalten. Viel mehr ist es auch wichtig, die Ausdauer zu trainieren, etwa in Form von Jogging oder Radfahren auf den entsprechenden Bändern. Denn Ausdauertraining geht stets eng mit der Fettverbrennung einher. Dadurch wird nicht nur überflüssiges Fett abgebaut, sondern auch der Weg zum Sixpack, der für viele Muskeltrainierenden ebenso wichtig wie die Oberarme sind,

Anti-Aging – was wirklich hilft

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Im Kampf gegen lästige Fältchen greifen die Menschen häufig zu den teuersten – oder zu diesem Zeitpunkt am häufigsten durch die Medien gepeitschten – Produkten wie Anti-Aging Gesichtsmasken, in der Hoffnung auf eine baldige, dauerhafte Glättung der Haut und eine gleichzeitige Verjüngung um mindestens fünf Jahre. Doch diverse Präparate können nur in Verbindung mit einem vernünftiger Lebenswandel den Alterungsprozess, wenn auch nicht stark verzögern oder gar zum Stillstand bringen, ein klein wenig aufhalten. Mehr Informationen dazu hier auf golocal.de.

Anti-Aging – die äußerliche Behandlung
Anti-Aging Gesichtsmasken oder andere Kosmetikpräparate, die das biologische Alter zumindest optisch nach unten korrigieren sollen, sind nur bedingt wirksam: ihre Wirkstoffe gelangen nur in die oberen Hautschichten, aber nicht in die unteren, wo sie Schäden nachhaltig reparieren könnten. Wären Cremen oder Gesichtsmasken dazu in der Lage, müsste man sie als Arzneimittel zulassen. Labortests haben einwandfrei ergeben, dass auch sehr teure Gesichtsmasken nicht wirksamer sind, als preiswerte Präparate. Wenn sie sie stark feuchtigkeitsspendend und fettend sind, sieht der Teint nach der Behandlung in jedem Fall glatter aus – vorübergehend werden feine Trockenheitslinien ausgefüllt, und die “Falten” sind somit, wie es die Werbung verspricht, tatsächlich um 30 Prozent worden (das heißt, sie sind statt drei Millimeter nur noch zwei Millimeter tief). Sobald die Gesichtshaut den Frischekick jedoch verarbeitet hat, sieht sie aus wie vorher. Man erreicht mit einer reichhaltigen Gesichtsmaske, welche die Haut auf alle Fälle zumindest gut pflegt, also

Der Diäten-Mythos

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Diäten versprechen oftmals das Blaue vom Himmel. 4, 8 oder gar 10kg in 2 Wochen – kein Problem. Doch meist verlieren Sie bei derartigen Angeboten nur Geld und keine Pfunde. Man könnte meinen, dass Diäten eine Erfindung der Industrie sind, um deren Umsätze zu steigern. Nachhaltig oder gar gesund Abnehmen findet hierbei jedoch keine Berücksichtigung. Doch gibt es wirklich keine Diät, die wirklich schnell zum Erfolg führt?

Die Wahrheit über Diäten
Ob Null-Diät, Crash-Diät oder Kartoffel-Diät – alle haben eins gemeinsam, nämlich das die Kilos nach der Diät wiederzurückkommen und zumeist gibt es noch ein paar extra Kilos dazu. Natürlich kann man schnell ein paar Pfunde abnehmen, indem man die Kalorienzufuhr massiv reduziert. Doch zunächst verliert der Körper nur Wasser. Des Weiteren stellt er auf Sparflamme um und fängt an jede Kalorie zu horten, die ihn zugeführt wird. Die Begründung ist relativ einfach und liegt in der Evolution des Menschen: Zur Zeit der Urmenschen ging es um das Überleben. Nahrung war nicht immer vorhanden und die Gefahr einer Hungerzeit groß. Der Körper hat sich auf diese Umstände über die Jahrtausende eingestellt. Menschen, die in Hungerzeiten überleben konnten, haben ihre Gene an ihre Nachkommen weitergegeben, sodass sich dieser Energiehaushalt über die Jahrtausende im Genpool des Menschen verankert hat. Nahrung im Überfluss sieht dieser Haushalt jedoch nicht vor und kann dementsprechend nicht damit umgehen. Zunächst einmal geht der Körper davon aus, dass eine Hungersnot droht und bei einer Rückkehr zur normalen Ernährung, speichert der Körper so viel er kann, um auf eine

Akupunktur – Die große Heilwirkung kleiner Nadeln

Unter der Akupunktur versteht man ein chinesisches Heilverfahren für eine bessere Gesundheit. Die Kunst, mit kleinen Nadeln, große Schmerzen oder körperliche Beschwerden zu heilen, ist ein Zweig der traditionellen chinesischen Medizin, welche auch als TCM bezeichnet wird. Die chinesische Nadelpraxis geht von der Annahme aus, dass Schmerzen aus einer nicht mehr (ausreichend) funktionierenden Bahn der Lebensenergien resultieren. Die Lebensenergie kann sich demnach also nicht mehr im Körper verteilen, wodurch der Körper unter Energiemangel leidet. Mithilfe kleiner Nadelstiche sollen die Bahnen, die die Lebensenergie im Körper transportiert werden wieder befreit werden. Damit der Mediziner die Akupunktur durchführen kann, muss er zunächst über die spezifischen Schmerzen informiert werden, damit er die Nadeln in die richtigen Akupunkturpunkte stechen kann.

 

In der modernen Medizin wird dieses Verfahren vor allem bei Rückenschmerzen, Kniegelenkarthrose und zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt. Eine genaue Orientierung gibt die Indikationsliste der WHO (Weltgesundheitsorganisation). In der 2003 herausgegebenen Liste werden alle Anwendungsbereiche aufgelistet.

 

Homöopathie

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Warum die Homöopathie so wirkt, wie sie wirkt ist nicht bekannt. Die Tatsache, dass man die Wirkungsweise nicht erforschen kann ist für viele Menschen Grund genug sie als Heilmethode von vorn herein abzulehnen. Auf der anderen Seite gibt es heute immer mehr Patienten die der heilenden Wirkung der Homöopathie vertrauen, auch ohne genau zu wissen wie sie wirkt, denn die Homöopathie ist eine sanfte Naturheilmethode die auch ohne lästige Nebenwirkungen zum Erfolg führen kann. Ein homöopathisches Heilmittel kann unverdünnt bei einem gesunden Menschen die gleichen Symptome auslösen wie sie bei einem Patienten geheilt werden sollen. Auf Grund dieses “Ähnlichkeitsprinzip” und der alten Weisheit “Similia similibus curentur – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt, entwickelte Samuel Hahnemann im 19. Jahrhundert die Grundidee der Homöopathie. Der erste Schritt zur erfolgreichen Behandlung einer Krankheit ist bei der Homöopathie immer eine ausführliche Anamnese. Dabei sind nicht nur die Symptome der Krankheit allein von Interesse, sondern ebenso die gesamten Lebensumstände des Patienten.

Kirschkernkissen – ein altbewährtes Schweizer Hausmittel

kirschkernkissen

Kirschkernkissen

Kirschkernkissen erfreuen sich in den letzteren Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit – und dies nicht ohne Grund. Wenn es um die eigene Gesundheit geht, so greifen viele Menschen lieber zu natürlichen Mitteln als zu synthetisch hergestellten Medikamenten. Hierbei sind die Kissen nicht nur aufgrund ihrer rein natürlichen Bestandteile eine gute Wahl. Die Kirschkernkissen haben eine sehr gute wärmespeichernde Wirkung und sind somit ein Ersatz für die klassische Wärmflasche. Dabei können die Kissen sowohl auf der Heizung als auch bei 150°C im Backofen erwärmt werden. Ein Vorteil hierbei ist, dass nicht mit kochend heißem Wasser hantiert werden muss und somit die Gefahr von Verbrühungen wegfällt. Aber Achtung: Die Erwärmung in der Mikrowelle ist ungeeignet. Die Hauptbestandteile der Kissen sind in den meisten Fällen Kirschkerne, wie der Name schon verrät, und Baumwolle. Damit sind sie sowohl für Allergiker geeignet als auch gut zu reinigen. Am schonendsten ist die Handwäsche im lauwarmen Wasser, aber auch einen Schonwaschgang bei 30°C vertragen die meisten Kissen problemlos. Vor allem Frauen berichten über positive Effekte der erwärmten Kirschkernkissen.

Entspannung für Körper und Seele: Wellnessreise

Wellnessreisen werden immer beliebter. Die Urlauber suchen nach einer Möglichkeit dem hektischen Alltag zu entfliehen. Was eignet sich dafür besser als eine Wellnessreise. Die Seele baumeln lassen und nebenbei dem Körper etwas Gutes zu tun, klingt verlockend. Dabei muss es nicht gleich ein Urlaub Karibik sein, um sich perfekt zu erholen. Mittlerweile gibt es auch in Deutschland viele Urlaubsgebiete, die sich auf richtige Wellnessreisen spezialisiert haben.

Unterschied zum herkömmlichen Urlaub
Die Unterschiede zwischen einem normalen Urlaub und einem Wellnessurlaub sind groß. Während des normalen Urlaubes verbringt der Reisende zwar die Nächte im gebuchten Hotel, der Tag wird aber am Strand verbracht oder für Erkundungen der Gegend genutzt. Entspannung kommt bei dieser Art des Urlaubs oft nicht auf, im Gegenteil viele fühlen sich gestresst und versuchen in kurzer Zeit möglichst viele Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Schon der Begriff Wellness beschreibt, was diese Art des Urlaubes so besonders macht. Der Körper und das Wohlbefinden stehen im Vordergrund. Eine Wellnessreise setzt also gänzlich andere Schwerpunkte als der normale Urlaub. Hier geht es in erster Linie darum sich selbst etwas Gutes zu tun. Während eines Wellnessurlaubs kommt der Urlauber in den Genuss eines Rundum Services im

Sauna für Schwangere und Kinder

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Schwanger und Sauna
Schwangerschaft bedeutet für viele Frauen eine Umstellung für Körper und Seele. Warum dann nicht auch weiter in die Sauna gehen. Es spricht nichts dagegen und Ihr Körper wird es Ihnen danken, denn wer sich wohlfühlt und auch was für seine Seele und Gesundheit tut, hat auch eine entspannte Schwangerschaft. Doch auf einiges sollte man achten bei der Sauna in der Schwangerschaft. Denn auch hier gilt weniger ist oft mehr. Den niemand möchte seinen Kreislauf in der Schwangerschaft zusätzlich belasten.

Positiver Effekt
Für Frauen, die vor der Schwangerschaft schon regelmäßig in die Sauna gegangen sind, gibt es nun eine schöne schwangere Zeit. Den Ihre Abwehrkräfte sind gestärkt und einige kleiner Beschwerden die ein wachsendes Leben im Bauch so verursachen kann treten erst gar nicht auf. Aber auch wer erst in der Kugelzeit mit den saunieren anfängt, kann viele positive Aspekte für sich und das ungeborene Kind erreichen. Durch das Wechseln von kalt und warm, wird die Durchblutung angeregt, was Krampfadern und Thrombose verhindern kann. Wenn Frauen schwanger sind, wächst die körperliche Belastung und saunieren kann Entspannung und Entlastung zu gleich sein. Forscher behaupten sogar das Frauen, die regelmäßig in die Sauna gehen, eine leichte

Milbenallergie

Die Nase ist verstopft, die Augen tränen und der Kopf tut weh – wenn diese Symptome allmorgendlich nach dem Aufwachen auftreten, ist wahrscheinlich eine Milbenallergie der Auslöser. Verursacht wird die Haustaubmilbenallergie durch den Kot der Milben, die im Hausstaub leben. In dem Milbenkot befinden sich Eiweiße, auf die bestimmte Menschen allergisch reagieren können. Wenn der Staub dann aufgewirbelt wird, können bei darauf sensiblen Menschen dann allergische Reaktionen wie Schnupfen oder eine verstopfte Nase ausgelöst werden.

Die Milben sind ein natürlicher Gast im Haushalt, sie deuten nicht auf unhygienische Zustände hin. Sie können auch keine gefährlichen Krankheiten übertragen. Textilien wie Teppiche, Decken, Kissen und ganz besonders Matratzen sind ihre natürlichen Lebensräume. Dort befinden sie sich das ganze Jahr über. Hier liegt auch der Unterschied zu Pollenallergikern: Sie haben ihre Beschwerden nur in bestimmten Monaten des Jahres, Milbenallergiker klagen über ganzjährig auftretende Beschwerden. Die Symptome der Milbenallergie sind unterschiedlich und reichen von Niesschnupfen, über eine verstopfte Nase bis hin zum Dauerschnupfen. Aber auch tränende, juckende oder gerötete Augen können auf eine Milbenallergie hinweisen. Wird die Milbenallergie nicht behandelt, bzw. die Auslöser nicht beseitigt, kann es zu einem sogenannten Etagenwechsel kommen,

Stressbewältigung am Arbeitsplatz

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Der Kopf raucht, die abzuarbeitenden Aufgaben werden nicht weniger, das Betriebsklima ist am Brodeln und die eigene Auffassungsgabe sinkt gegen Null. Stress stellt eines der größten Gesundheitsrisiken in der heutigen Arbeitswelt da. Immer höhere Anforderungen vom Chef, den Kollegen und an sich selbst steigern den Druck auf die menschliche Psyche. Um mit dem stetig steigenden Arbeitstempo Schritt zu halten und dem wachsenden Termindruck entgegenzutreten, setzten sich viele Berufstätige selbst unter Druck und viele gefährden dadurch unwissentlich ihre Gesundheit. Konflikte mit dem Vorgesetzten oder Kollegen, Überforderung, ständige Arbeitsunterbrechungen und widersprüchliche Weisungen – dies sind nur einige der Stressoren, die einen Menschen im Büro krank machen können. Nicht nur Nervosität, Unausgeglichenheit und erhöhter Blutdruck sind die Folge, darüber hinaus kann Dauerstress zu einer Schädigung der Organe führen. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird herabgesetzt und wenn man die Stresssymptome, wie z.B. Ungeduld, Muskelzuckungen und schlechte Stimmung lange ignoriert, tritt die letzte Stressstufe ein: der Burnout. Hier helfen dann keine bewussten Pausen, mehr Bewegung oder Anti-Stresstipps, ärztliche Hilfe ist der einzige Ausweg in dieser Situation. Doch jeder Mensch reagiert anders und somit ist Stress eine Einstellungssache. Einige setzten sich selbst unrealistische Karriereziele und

Radsport macht Spaß und hält schlank

Radeln macht Spaß, bietet einen hohen Erlebnisfaktor, hält fit und hilft, Krankheiten vorzubeugen. Neben Schwimmen ist Fahrradfahren eine der gesündesten Sportarten. Regelmäßiges Radfahren hilft beim Abbau von Übergewicht, wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, schont die Gelenke und sorgt für gute Laune. Mehr als 45 Millionen Deutsche wissen diese Vorteile zu schätzen und fahren regelmäßig mit ihrem Fahrrad.

Radsport – Eine der gesündesten und effektivsten Sportarten

Radfahren ist für nahezu alle Menschen geeignet. Selbst Menschen, die beim Gehen schon Probleme haben, können sich sitzend schmerzfrei auf dem Fahrrad fortbewegen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten werden beim Radsport die Gelenke deutlich weniger als bei allen anderen Sportarten, ausgenommen Schwimmen, belastet. Radsport ist weit mehr als nur ein Ausdauertraining, bei der Fortbewegung auf dem Fahrrad werden Schnelligkeit, Kraft und Konzentration trainiert und Fett verbrannt, wodurch Radsport auch optimal dazu geeignet ist, um Übergewicht abzubauen und dadurch die Gefahr, später an Krankheiten wie Diabetes Typ II zu erkranken, verringert.

Die richtige Ausrüstung zum Fahrradfahren

Kontaktlinsen vs. Brille

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Ob beim Sport, im Schwimmbad oder an kalten Wintertagen wenn beim Betreten eines warmen Raumes die Gläser beschlagen, viel zu oft gibt es Situationen im Alltag in denen das Tragen einer Brille stört. Eine Alternative zur Brille bieten Kontaktlinsen. Aber ist die Kontaktlinse wirklich eine Alternative zu Brille und wer kann Kontaktlinsen tragen?

Kontaktlinsen oder Brille ?

Laut Horst Dauter vom Bundesverband der Deutschen Augenoptiker, können Brillenträger, welche an Migräne, Nackenbeschwerden, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Schwindelgefühl leiden, den Wechsel zur Kontaktlinse vergessen. Meist sind diese Beschwerden die Folge eines Augenmuskelkaters, welcher durch eine nicht korrigierte Winkelfehlsichtigkeit ausgelöst wird. Diese Winkelfehlsichtigkeit kann allerdings nur durch eine Brille korrigiert werden. Auch bei bestimmten Schielformen eignen sich Kontaktlinsen nicht, ebenso sind sie bei Diabetes nicht immer empfehlenswert. Wenn viele Menschen auch nur ungern ihre Brille aufsetzen, so bietet das Sehgestell dennoch einige praktische Vorteile. Im

Gicht und Gelenkentzündungen

Die Gichtkrankheit, man nennt die Gicht seit Alters her auch “Die Krankheit der Könige”, ist heute nicht mehr so verbreitet, wie noch vor 100 Jahren. Gicht entsteht durch Ablagerung von Harnsäure in den Gelenken, besonders oft in den Knöcheln und im Ellenbogen. Dort führen diese Gichtablagerungen, man nennt sie wissenschaftlich auch Gichttophi, zu heftigen und äußerst schmerzhaften Entzündungsreaktionen in Form von Gelenkentzündungen. Meist ist das Gelenk auch gerötet, stark geschwollen und überwärmt. Dazu kommen allgemeine Entzündungszeichen wie Fieber, erhöhte Harnsäurewerte und vermehrte weiße Blutkörperchen. Diese Symptome können mit Medikamenten aus der Versandapotheke behandelt werden. Das heißt bei einem akuten Gichtanfall kann mittels Pharmazie reagiert werden. Auch kann man die Produktion der Harnsäure im Körper durch regelmäßige Einnahme von Synthesehemmern bremsen. Auch die Schüßler Salze werden für einigen bei Gicht angewendet. Bei einer chronischen Gicht wird allgemein eine Umstellung der Ernährung empfohlen. So erzielten mäßige kalorien- und kohlenhydratreduzierte Diäten mit höherem Eiweißanteil und ungesättigten Fettsäuren einen positiven Effekt auf die Harnsäure im Blut. Milchprodukte sollten gegenüber Fleisch und Fisch bevorzugt werden.

Ernährungsberatung nach Maß

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Jede Frau kennt das Problem, dass eigentlich alle Diäten schon probiert worden sind. Doch keine von den gefühlten tausend Varianten hat den gewünschten Erfolg gebracht. Dies liegt vor allem daran, dass solche Diäten mit sehr wenig Kaloriengehalt verbunden ist. Kurzfristig zeigt sich also ein Erfolg, doch der Körper denkt es sind schlechte Zeiten und speichert die Fette und Kalorien, die nach der Diät wieder im normalen Maß zu sich genommen werden, als Reserve ab. Dadurch stellt sich in der Regel der gegenteilige Effekt ein und eine Frau ist nach der Diät dicker als davor. Das führt natürlich zu einer gewissen Frustration und es wird vermehrt Schokolade gegessen und das Gewicht steigt noch weiter an. Nachhaltigkeit ist hier ein Schlüsselwort. Möchte jemand wirklich abnehmen geht das nur über eine Umstellung der Ernährung. Unter Seiten wie www.ernaehrungstipps.org oder anderen Websites kann jeder nachlesen was an seiner Ernährung nicht gut ist und welche einfachen Dinge zu einer Reduzierung des Gewichts beitragen können.

Meist handelt es sich nur um Kleinigkeiten die geändert werden müssen. An Stelle von einer riesigen Mahlzeit am späten Abend sollte lieber regelmäßig und in kleineren Portionen gegessen werden. Dadurch fühlt man sich den ganzen Tag fit und

Abnehmen für die Gesundheit

Diabetes und Fettleibigkeit werden immer mehr zu einer Volkskrankheit. Dieser Umstand resultiert aus der schlechten und einseitigen Ernährung der deutschen Bevölkerung. Sogar immer mehr Kinder sind von diesen Krankheitsbildern betroffen. Dabei ist es mit ein wenig Sport und ausgewogener Ernährung ein Leichtes seine Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen. Wenn jemand nicht weiß wie er es alleine schaffen kann gibt es auch hier viele verschiedene Möglichkeiten den Kilos den Kampf anzusagen. Es gibt zum Beispiel Ernährungsberater und Sportvereine oder auch im Internet findet jeder Interessent auf den diversen Webseiten, wie zum Beispiel www.gesundes-abnehmen.org genügend Anregungen zur Veränderung der Essgewohnheiten.

Ist es wirklich so schädlich dick zu sein?

Viele Menschen haben zwar den Willen ihre Ernährung zu optimieren, doch können sie sich selten überwinden. Das Übergewicht ist jedoch das geringste Problem. Das allgemeinen Wohlbefinden leidet immer unter erhöhtem Körpergewicht und macht jemanden schlapp und lustlos. Nicht nur Diabetes kann eine Spätfolge sein, sondern auch ein erhöhtes Herzinfarkt Risiko und Beschwerden im Bereich Muskulatur und Knochen sind weitere Auswirkungen. Deswegen sollte so früh wie möglich die Ernährung so umgestellt werden, dass zwar nicht gehungert wird doch in Maßen gegessen wird und sich so ein Gewichtsverlust einstellen kann. Hat man das Zwischenziel erreicht und fühlt sich wieder wohler können weitere

Burnout – wenn Seele und Körper streiken

Burnout

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Die Anforderungen, die das Zeitalter ständiger Veränderung und Erneuerung mit sich bringt, bringen uns manchmal deutlich an unsere Grenzen. Schaffen wir es zwischen Mobilität, Flexibilität und Verantwortung, zwischen ständiger Erreichbarkeit und Verfügbarkeit im Job nicht mehr Grenzen zu setzen und Auszeiten einzuplanen, sind die psychische und physische Gesundheit in Gefahr.

Bei diffusen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Magen und Darmbeschwerden Schweißausbrüchen und körperlicher Schwäche denken die Meisten erst mal an einen harmlosen Infekt oder an eine wetterbedingte Kreislaufschwäche. Kommen dann noch psychische Symptome wie innere Unruhe, diffuse oder anhaltende Angst und eine zunehmende Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit oder anhaltende schwere Schlafstörungen dazu, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Fällt dann beim Hausarzt der Begriff Burnout, sind die Meisten zunächst ratlos. Natürlich geistert die Begrifflichkeit seit einigen Jahren als Schreckgespenst aller Workaholics durch die Medien, aber die Darstellung des Krankheitsbildes bleibt meistens recht diffus.

 

Tatsächlich zeigt eine aktuelle Studie der Barmer GEK, dass die Zahl der Burnout-Fälle und anderer psychischer Erkrankungen dramatisch steigt, mit Tendenz zu weiterer Zunahme. In den vergangenen 20 Jahren verdoppelte sich die Zahl derer, die aufgrund schwerwiegender psychischer Probleme behandelt werden müssen.

Fußkrankheiten – Gesunde Füße sind schöne Füße

Den Wert unserer Füße wissen wir in der Regel nicht zu schätzen. Dabei tragen sie uns den ganzen Tag mit unserem Gewicht, oftmals in falsches Schuhwerk gezwängt, durchs Leben. Gerade Frauen quälen ihre Füße auf viel zu hohen Absätzen oder konträr dazu in superflachen Ballerinas, die nicht gerade gesund für die Füße sind. Diese haben in der Regel kein Fußbett und bieten so gut wie keine Unterstützung. Die hohen Absatzschuhe bewirken, dass die ganze Last des Körpergewichtes auf dem vorderen Teil des Fußes liegt und die Fläche, auf der wir auftreten, mit der Zeit immer breiter wird. All diese Extreme sollten wir vermeiden. Denn daraus resultiert manche Fußkrankheit, die nicht sein muss.

Natürlich kommen manche Menschen auch schon mit den sog. Fehlbildungen auf die Welt. Das kann der Senk-, Knick- oder Spreizfuß sein mit den damit einhergehenden Zehnenfehlstellungen. Wir kennen diese Abweichungen von einem gesunden, normalen Fuß meistens aus den Medizinbüchern zu Hause oder aus Postern, die in orthopädischen Praxen hängen. Es gibt jedoch so manche Fußkrankheit, die andere Ursachen hat. Beginnen wir mit den Pilzerkrankungen, die meistens durch Ansteckung übertragen werden. Denken wir an Schwimmbäder oder andere Sportstätten. Fehlende Hygiene ist hierfür die Ursache.

Ganzheitliche Massagetherapie mit Dorn und Breuss

Breuss Massage

Die Dorn Therapie ist eine Form der ganzheitlichen Massage, um Fehlstellungen der Wirbelsäule und anderer Gelenke zu korrigieren, entwickelt in den 70er Jahren vom bayrischen Landwirt Dieter Dorn. Grundlage der Therapie ist die Annahme von Dorn, dass bei nahezu jedem Menschen eine ungleiche Beinlänge diagnostiziert werden kann, welche sich nachteilig auf die Haltung auswirkt. Die Dorn Therapie ist darauf ausgerichtet, die Wirbel ohne einen mechanischen Impuls wieder in ihre richtige Lage zu bringen. Dazu wird auf die Eigenschaft der Muskeln, Spannungen abzulenken, benutzt. Zunächst wird die Beinlänge kontrolliert und in einer Liegeposition gegebenenfalls korrigiert. Während der Behandlung tastet der Arzt beginnend bei den Fußgelenken, Knie, Hüftgelenk und Rücken des Patienten ab. Unausgewogene Bereiche werden vom Therapeuten durch einen sanften Druck mit dem Daumen oder der Hand gegen die Dornfortsätze behandelt. Während dessen ist der Patient angehalten, genau festgelegte Bewegungen auszuführen, um durch das Schwingen von Armen oder Beinen einen Gegendruck zu erzeugen. Zur Therapie gehört für den Patienten ebenfalls das Erlernen einfacher Übungen für die Selbst-Therapie sowie eine Veranschaulichung schlechter Haltungsmuster, um diese zunehmend zu vermeiden.

Ursachen für ADHS – Hyperaktivitätsstörung

Die genaue Ursache für ADHS ist noch nicht abschließend geklärt. Es sind wahrscheinlich mehrere Faktoren, die hier zusammenspielen. Es wird vermutet, dass ADHS genbedingt Ursachen haben könnte. Es ist wahrscheinlicher an ADHS zu erkranken, wenn bereits ein Verwandter, wie zum Beispiel ein Elternteil oder ein Geschwisterkind daran erkrankt ist. Auch ist zu lesen, dass Zusammenhänge von ADHS und Alkohol- Nikotin- oder Drogenmissbrauch in der Schwangerschaft bestehen können. Geburtskomplikationen, zum Beispiel Sauerstoffmangel unter der Geburt könnten später ADHS auslösen.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Funktionsstörung im Gehirn die Ursache sein kann. Hierbei funktioniert die Informationsverarbeitung zwischen den beiden Gehirnhälften nicht richtig. ADHS Kinder können deshalb nicht zwischen wichtigen und unwichtigen Dingen unterschieden und leiden daher an Konzentrationsschwäche, sind vergesslich, unruhig und aggressiv. Die aufgezählten Symptome muss aber nicht zwangsläufig jedes ADHS Kind haben. Das Lebensumfeld, wie zum Beispiel die Beziehung zu den Eltern, Umwelteinflüsse (Lärm, Hektik) oder die Wohnungsverhältnisse können ebenfalls eine Ursache sein. Hoher Fernsehkonsum und Bewegungsmangel tragen auch zu ADHS bei. Äußere Umstände können